Bad an der Röder
Lage
neben dem sog. "Gemeindeberg" im Zuge der Hauptstraße
Geschichte
| Jahr | Ereignis |
| 1909 | erhielt der Ortsverein die Genehmigung zur Errichtung eines Bades in der großen Röderschleife. Das "Bad" bestand wohl nur aus einer Art Baracke, welche zum Saisonschluss wieder abgebaut wurde |
| 1922 | kann man lesen: "Das Bad wird vom Ortsverein übergeben und mit vielem Dank vom Gemeinderat übernommen." |
| 1923 | ging man daran, das Bad zu vertiefen. Es fand sich jedoch keine Aufsichtsperson, so dass das Bad zunächst geschlossen blieb. Im Juli konnte Frau Ottilie Leuthold dafür gewonnen werden. |
| 1924 |
nach Ausschreibung des Postens fand sich Frau Fritzsche bereit, die Stelle zu übernehmen.
Leihgebühren:
Der Gemeindeverordnete Herrmann Küttner setzte sich für den Kauf des Flurstücks ein, denn man wollte auch die Nutzung als Luftbad erreichen. |
| 1925 |
wurde ein Kinderfest veranstaltet. |
| 1927 |
sollte das Bad verpachtet werden. Es gelang nicht. |
| 1929 |
suchte man wieder eine Aufsichtsperson |
| 1931 |
erfolgt die Auflösung des Flussbades bedingt durch den Bau des Familienbades |
| bis in die 1950er Jahre |
konnte man noch Badelustige im Flussbad sehen |